Bereits heute müssten Pflanzenschutzmittel, Gülle und Dünger extrem kosten- und energieaufwändig herausgefiltert werden. Nur eine rasche Agrarwende könne verhindern, dass in Zukunft nur noch aufbereitetes Trinkwasser getrunken werden könne, warnen die Wasserversorger.
Mit der Annahme und Umsetzung der Trinkwasserinitiative könne man die negativen Auswirkungen von Dünger, Antibiotika und Pestizide verringern und gar verhindern. Die Wasserversorger sind überzeugt: «Die ökologische Umlenkung der Landwirtschaftsmilliarden muss und wird sowohl in der Schweiz wie auch in der EU eine nachhaltige Agrarwende herbeiführen.»
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Appell_CH_22.01.20211.pdf>>
Medienmitteilung_IAWR_AWBR_01.02.2021.pdf>>
Zeitungsartikel der Bauernzeitung vom 01. Februar 2021