Die Schweizer Landwirtschaft importiert jährlich rund 100 000 Tonnen Stickstoff in Form von Futtermitteln und Mineraldünger. Dadurch werden seit Jahrzehnten gesetzliche Emissionsgrenzwerte überschritten, vor allem beim Ammoniak. Mit einer Stickstoff-Lenkungsabgabe könnten die anhaltenden Probleme kosteneffizient gelöst werden. Dies zeigt eine von Vision Landwirtschaft initiierte Studie.