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27.12.2019

Agrarallianz fordert Reduktion der Tierbestände

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19 Organisationen aus dem Landwirtschafts- und Ernährungssektor, darunter auch Vision Landwirtschaft, fordern im Rahmen der Agrarpolitik 2022+ einen Abbau der Tierbestände und eine Reduktion der immensen Futtermittelimporte in der Schweiz auf ein umweltverträgliches Mass. 

Empfindliche Ökosysteme wie Moore und Wälder werden heute mit Ammoniakfrachten aus der Tierhaltung belastet, die gegenüber einem gesetzeskonformen Zustand bis zu 19-fach überhöht sind, wie aktuelle Untersuchungen zeigen.

Für Vision Landwirtschaft steht allerdings nicht der Tierabbau im Vordergrund, sondern die Einhaltung des Umweltrechtes und der internationalen Vereinbarungen. Dazu müssen die Ammoniakemissionen aus der Landwirtschaft halbiert werden. Vision Landwirtschaft fordert, dass dieses Ziel bis 2035 zu erreichen ist. Gemäss Modellrechnungen kann etwa die Hälfte der nötigen Reduktion mit technischen Massnahmen erreicht werden. Die andere Hälfte dürfte nicht ohne einen Abbau der Tierbestände und entsprechend der überbordenden Futtermittelimporte zu realisieren sein.

Seit 20 Jahren hat die Schweizer Agrarpolitik trotz immer wieder verschobener Versprechen und klar vorgegebener gesetzlicher Grenzwerte keine Fortschritte mehr gemacht bei den Ammoniakemissionen. Heute ist die Schweiz im europäischen Vergleich ein Schlusslicht, sowohl was die Höhe der Emissionen als auch was die erreichten Reduktionen anbelangt.

 Zum Artikel imTages-Anzeiger
 
Ammoniak hinterlässt Schäden an der Biodiversität

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