Le sans-pesticide est à la mode !
Voici des exemples de producteurs qui produisent sans pesticides ou du moins presque sans pesticides.
Zusammenarbeit – der Schlüssel zum Erfolg

(VL) Mittelgrosse Seen, Weiher oder kleinere stehende Gewässer haben es in landwirtschaftlichen Gebieten schwer. Überdüngung, Eutrophierung und fehlende Artenvielfalt sind auf Grund der hohen Gülleeinträge schon fast normal. Auch der Bellacher Weiher im Kanton Solothurn machte bis vor kurzem davon keine Ausnahme. Heute nun weist das Gewässer nicht nur klares Wasser, sondern auch eine standortgerechte Artenvielfalt auf - und das inmitten einer produzierenden Landwirtschaft. Die Lösung der Probleme, zu der alle ihren Teil beigetragen haben, war möglich dank dem gemeinsamen Vorgehen von Landbesitzerfamilie, Landwirtschaft, Gemeinde und Wissenschaft.
Der Einfluss der Gemeinschaft aufs Fleischessen

Weihnachten naht und emotionsvolles, ausgeklügeltes Marketing läutet den jährlichen Einkaufsrausch ein. Auch die Planung rund um weihnachtliche Festessen mit Familie und Freunden steht an. Traditionelles Schüfeli, Fondue Chinoise oder doch Filet im Teig? Zur Vorspeise Lachs, oder geräucherte Forelle?
Vision Landwirtschaft möchte auf Ende des Jahres nochmals zum Nachdenken anregen. Und zwar wenden wir uns ein weiteres Mal dem Fleischkonsum zu. Der Weihnachtsschmaus ist ein wunderbares Beispiel, wie Essen eng mit unserer Kultur verwoben ist und die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Hier sind individuelle Verhaltensveränderungen besonders schwierig, da Essverhalten eingebettet ist in gemeinschaftliche Faktoren, wie Erwartungen, Anstand und Verpflichtungen. Die Reduktion des individuellen Fleischkonsums ist jedoch nötig, um die Klimaziele zu erreichen. Der folgende Newsletter nähert sich dem Thema ein weiteres Mal sozialtheoretisch und zeigt die Bedeutung des Fleischkonsums auf gemeinschaftlicher Ebene auf.
L'agriculture régénérative - un nouveau mouvement dans le ciel de l'agriculture

De plus en plus d'agriculteurs et d'agricultrices remettent en question le credo : "Seuls les engrais et les pulvérisations permettent d'obtenir des cultures saines et des rendements élevés". La plante n'a-t-elle pas besoin de tout autre chose pour s'épanouir, à savoir d'un sol sain et vivant ? C'est cette conviction qui sous-tend l'"agriculture régénérative". Elle s'est entre-temps développée en un mouvement qui attire de plus en plus d'agriculteurs. Ils renoncent volontairement aux pesticides et aux engrais chimiques. L'accent est mis sur un sol sain et fertile. Le portrait d'une exploitation pionnière montre ce qu'est l'agriculture régénérative.
DOKUMENTE HERUNTERLADEN