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05.09.2019

Vielfalt an Lebensräumen für Nützlinge lebenswichtig

Längst ist bekannt, dass Bestäuber und Nützlinge in vielen Kulturen für eine reiche Ernte entscheidend sind. Genau in diesen landwirtschaftlichen Kulturen finden die Insekten und anderen Kleintiere jedoch oft nur über kurze Zeit genügend Nahrung. Intensiv genutzte Wiesen etwa verwandeln sich für Wildbienen und andere Bestäuber mit dem Mähen in blütenlose Wüsten. Dann sind sie auf Pollen und Nektar von Wildpflanzen aus artenreichen Lebensräumen angewiesen.

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Eine Untersuchung von Agroscope zeigt nun erstmals genauer auf, welche Blütenpflanzen und Habitate für die Nützlinge und Kleinlebensräume besonders wichtig sind und daher für eine sichere Ernte zu fördern sind.

Nützlinge, wie etwa Marienkäfer und Florfliegen fressen Schädlinge, welche auf Schweizer Äckern grosse Schäden anrichten können. Viele Nützlinge ernähren sich jedoch nur während gewissen Lebensabschnitten von Schädlingen. So begeben sich Marienkäferlarven zwar auf die Jagd nach Blattläusen, die adulten Tiere ernähren sich jedoch "vegan" und sind auf Pollen und Nektar angewiesen.

Untersuchungen von Agroscope haben gezeigt, dass im Frühling blühende Bäume wie Ahorne, Eichen, Weiden und Wildkirschen bei Nützlingen sehr beliebt sind. Im Sommer suchen die Insekten ihre Nahrung besonders gern auf blütenreichen Wiesen. Diese Wiesen werden oftmals als Biodiversitätsförderflächen bewirtschaftet. Weiter finden sie auch in Hecken, Blühstreifen und Säumen wichtige Futterpflanzen.

Nicht nur Ackerkulturen, sondern auch Spezialkulturen, wie zum Beispiel Beeren profitieren von den Bestäubungsleistungen von Insekten. Eine Studie aus Deutschland zeigt wie die Grösse von Erdbeeren mit vernetzten Hecken zusammenhängen, in welchen wichtige Bestäuber Nahrung und Schutz finden. 

Zum Beitrag von NATURWISSENSCHAFTEN Schweiz
Zur Originalstudie (in Englisch)

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