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Fernsehbeitrag 20.10.2023

Schweizer Biozucker ist Mangelware

Wie ein Bericht des News-Magazin «10 vor 10» von SRF aufzeigt ,ist Schweizer Biozucker Mangelware. Bio Suisse will das nun ändern, aber auch Biozucker ist ungesund. 

Die Umstellung von konventionellem Zuckeranbau auf Bio ist zwar gut für die Umwelt, weil so weniger Pestizide in die Umwelt kommen. Pestizide schädigen nachweislich die natürlichen Ressourcen sowie die menschliche Gesundheit. Wenn mehr Produzent:innen auf Bio umstellen, hilft das auch, dass vermehrt auf robuste Sorten gesetzt wird. Zuckerrübe ist eine schwierige Kultur und im konventionellen Anbau werden chemisch-synthetische Insektizide, Fungizide und Herbizide angewendet, welche unsere Biodiversität und unsere Gesundheit schädigen.

Aus gesellschaftlicher Sicht haben wir aber noch viel mehr Probleme:

Der Zuckeranbau wird mit hohen Einzelkulturbeiträgen mit Steuergeld unterstützt. Das fördert den hohen Zuckerkonsum und dies wiederum belastet unser Gesundheitssystem sehr stark. Wir essen viermal soviel Zucker, als gesund wäre.  Das generiert Folgeerkrankungen wie Adipositas, Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Karies. Eine Fülle von klinischen Studien weisen nach, dass unser überhöhter Zuckerkonsum (insbesondere durch den zugesetzten Zucker z.B. in Süssgetränken) diese Erkrankungen begünstigt. 

Der grösste Anteil der Schweizer Zuckerproduktion geht an grosse Getränkehersteller wie Red Bull oder Coca Cola. Diese profitieren davon, dass wir mit Steuergeldern den Anbau fördern. Das funktioniert schlussendlich für uns als Gesellschaft nicht. Es braucht Massnahmen die den Zuckerkonsum reduzieren. Einen gewissen Anteil Zuckerrübenanbau in der Schweiz ist aus landwirtschaftlicher Sicht sinnvoll, zumindest wenn es BIO Anbau ist. Die Perspektive für das gesamte Ernährungssystem zeigt aber: aktuell fördern wir mit Steuergeld direkt den hohen Zuckerkonsum, was uns massive Kosten im Gesundheitssystem verursacht.

Für die Reduktion des Zuckerkonsums gibt es viele Möglichkeiten: 

  • Begrenzung des Zuckergehalts in Fertigprodukten mit Vorgaben, die auf wissenschaftlichen Ernährungskriterien basieren.
  • Eine progressive Steuer auf Süssgetränk einführen.

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