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17.10.2018

Ohne Pestizide Europa ernähren

Bei einer Ernährung mit mehr Getreide, Obst und Gemüse, Eiweisspflanzen und dafür weniger Fleisch, Eier, Fisch und Milchprodukten wäre Europa im Jahr 2050 in der Lage, alle seine EinwohnerInnen aus dem eigenen Boden zu ernähren. Und dies durch eine nachhaltige, ökologische und klimafreundliche Landwirtschaft, die ohne Pestizide auskommt. Dies sind die Ergebnisse einer Studie des französischen «Instituts für Nachhaltige Entwicklung und Internationale Beziehungen» (IDDRI).

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Um dies zu erreichen, müsste der Einsatz von Pestiziden und anderen landwirtschaftlichen Inputs wie Kunstdünger und Futtermittelzukäufe stark reduziert und stattdessen grüne landwirtschaftliche Methoden wie Fruchtfolge, Sortenwahl, minimale Bodenbearbeitung, Nützlingseinsatz u.a. praktiziert werden. Ausserdem müssten Strukturen zur Förderung der Biodiversität wieder erstellt oder erhalten werden: Hecken, Teiche, Bäume, Blumenstreifen u.a.. Gleichzeitig könnte Europa so seine Treibhausgasemissionen um 40 Prozent reduzieren und die Biodiversität erhalten. 
Die französischen WissenschaftlerInnen betonen, dieses agroökologische Szenario würde es dem europäischen Agrarsektor nicht nur ermöglichen, die europäischen VerbraucherInnen zu ernähren, sondern auch, die aktuellen Exporte für Getreide, Milchprodukte und Wein beizubehalten. Darüber hinaus würde die europäische Abhängigkeit von Agrarimporten stark reduziert.  

Zur IDDRI-Studie (auf Französisch).

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