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15.08.2020

In jedem Schweizer Poulet oder Schnitzel steckt zerstörter Amazonas-Regenwald

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Rund ein Viertel des von Brasilien exportierten Soja stammt aus illegal abgeholzten Urwald. Das ist viel mehr als bisher angenommen, wie neue Analysen zeigen. Die Schweizer Landwirtschaft importierte 2019 für die hiesige Tierproduktion eine Viertel Million Tonnen Soja, davon die Hälfte aus Brasilien, die andere Hälfte aus Osteuropa.

Für diese riesigen Mengen werden im Ausland Ackerflächen benötigt, die rund einem Viertel der Ackerfläche in der Schweiz entsprechen. Zwar ist ein Grossteil des importierten Sojas "zertifiziert", so dass es vermutlich nicht direkt aus illegal abgeholzten Flächen stammt. Doch der Sojamarkt ist ein System mit kommunizierenden Röhren. Solange nur wenige Länder "zertifiziertes" Soja kaufen, ist die bremsende Wirkung auf die Abholzung gleich Null. Dasselbe gilt für osteuropäisches Soja.  Rund 80% der Kalorien, die in einem "Schweizer" Poulet oder "Schweizer" Ei stecken, stammen aus importierten Futtermitteln, vor allem Soja. Beim Schweinefleisch sind es rund 50%. Wer die katastrophalen Auswirkungen des Sojaanbaus auf den Amazonas-Regenwald im Auge hat, wird den Konsum von Poulet, Eiern und Schweinefleisch auch aus sogenannt "Schweizer Herkunft" wohl weitgehend drosseln.

Mehr im Artikel von InfoSperber

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