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Wissenschaftlicher Fachbericht 19.10.2023

Auswirkungen einer standortangepassten Milch- und Rindfleischproduktion

Tierische Nahrungsmittel sind ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung. Sie verursachen aber gegenwärtig fast die Hälfte des ernährungsbedingten Klimafussabdrucks der Schweiz und sollten zu Gunsten einer pflanzenbasierten Ernährungsweise reduziert werden. Eine standortangepasste Milch- und Rindfleischproduktion würde die Regenerationsfähigkeit der im Inland verfügbaren Ressourcen erhalten und den Selbstversorgungsgrad erhöhen.
Im neusten ProClim Flash zeigt der Forscher Matthias Meier auf, dass eine Standort angepasste Produktion mit Tieren langfristig die Regenerationsfähigeit der Ökosysteme erhalten kann. Sein Fazit im Fachartikel: Mit einer standortangepassten Milch- und Rindfleischproduktion reduzieren sich die Klimagasemissionen aus der Schweizer Landwirtschaft durch den geringeren Rinderbestand insbesondere dank der dauerhaften Reduktion der Methanemissionen. Ein reduzierter Rinderbestand und ein tieferes Produktionsniveau haben auch Vorteile für die Biodiversität, da dadurch die Nährstoffverluste und insbesondere die Überdüngung empfindlicher Ökosysteme über Ammoniak abnehmen. Damit die Schweizer Landwirtschaft aber standortangepasst und klimafreundlich produzieren kann, ist die Umstellung hin zu pflanzenbetonten flexitarischen Ernährungsmustern in der Bevölkerung unumgänglich. Die heute die Fleischnachfrage dominierende Schweine- und Geflügelproduktion ergänzt in diesem Setting die Proteinversorgung sinnvoll – unter der Voraussetzung, dass sie sich ausschliesslich auf für die menschliche Ernährung nicht mehr direkt verwertbare Nebenströme der Lebensmittelwirtschaft stützt. Als Nebeneffekt erhöht sich der Selbstversorgungsgrad der Schweiz substanziell, weil der Bedarf an tierischem Protein aus einer graslandbasierten Milch- und Rindfleischproduktion gedeckt werden kann und Futtermittelimporte hinfällig werden.

zum Artikel ProClim Flash 78

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