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17.11.2019

Ammoniak hinterlässt Schäden an Biodiversität

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Beim Lagern und Ausbringen von Gülle und Mist wird gasförmiger Stickstoff in Form von Ammoniak freigesetzt. Dieser verteilt sich mit dem Wind über weite Distanzen und gelangt so auch in abgelegene Naturschutzgebiete. In der Schweiz sind die Ammoniakemissionen besonders hoch. Dies führt zu einer fast flächendeckenden Überdüngung von sensiblen Ökosystemen. Betroffen sind rund 90% aller Waldböden, ein Drittel aller Trockenwiesen und fast alle Hochmoore. Die Tier- und Pflanzenwelt in diesen sensiblen Gebieten nimmt dabei irreversibel Schaden.

Vor allem in der Ost- und Zentralschweiz betragen die Immissionen fast flächendeckend ein Vielfaches der ökologisch gerade noch tragbaren und gesetzlich festgelegten Menge. So wurden bei Messungen im Moor Bannriet bei Altstätten Ammoniakimmissionen gemessen, die um das Neunfache über dem sogenannten Critical Load liegen. Die Schweiz weist nach Holland und Belgien die höchsten Ammoniakemissionen Europas auf. 

Um das für die Biodiversität gravierende Problem der Überdüngung aus der Luft zu lösen, müssen die Tierbestände in der Schweiz massiv reduziert werden. Die über eine Million Tonnen importiertes Kraftfutter, das jedes Jahr in den Schweizer Tierställen verfüttert wird, ist für die Natur nicht verkraftbar. 

Zum Artikel der NZZ am Sonntag

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