Das Schweizer Marktmonopol der Fenaco im Agrarbereich ist zweischneidig und wird immer wieder heftig kritisiert. Trägt der Konzern, zu dem mittlerweile über 80 Firmen gehören, zu einer teuren, wirtschaftlich wenig effizienten Schweizer Landwirtschaft bei? Oder handelt der Agrarriese mit einem laufend steigenden Umsatz von heute fast 6 Milliarden Franken im Sinne seiner "Besitzer", der Bauern? Der Artikel in der Südostschweiz setzt sich mit diesen Fragen auseinander.
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