Die Emissionen resultieren aus den massiv überhöhten, bodenunabhängigen Tierbeständen und den riesigen Futtermittelimporten im Kanton Luzern. Sie gehören zu den höchsten europaweit und sind für Umwelt und Gesundheit folgenreich. Doch Futtermühlen, Stallbauer, Tierhandel, Tierärzte etc. etc. verdienen daran Jahr für Jahr Millionen. Noch viel mehr kostet es allerdings die SteuerzahlerInnen. Sie mussten bisher über hundert Millionen Franken an Folgekosten hinblättern - die Schäden an Biodiversität und Gesundheit noch gar nicht einbezogen.